Ich fragte Gabriel was ich heute schreiben soll...

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Ich fragte Gabriel was ich heute schreiben soll...

Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel
Veröffentlicht von Jasmina in Kämpfer des Lichts · 8 Februar 2021
Tags: GabrielErzengelDepressionenHandlung
Hallo meine Lieben,

ich wußte nicht was ich heute schreiben sollte. Zwar da noch dies und das und jenes, aber nichts wo ich meinte, dass wäre jetzt so passend.

Erzengel Gabriel schickte mir diesen Hinweis

Ich bat Erzengel Gabriel mir zu helfen was ich schreiben könnte und kaum ausgesprochen - zwei Minuten später "lief" mir ein junger Mann über den Weg und bat mich, ob ich nicht über Depressionen schreiben könnte. Es wäre Wahnsinn wie schlecht es inzwischen den Menschen gehe.
Das sie Angst haben was ihnen und auch ihm selbst die Zukunft bringt, wo uns doch sämtliche Freiheiten genommen wurden und in vielen dieser sozialen Medien gesagt wird, dass es noch schlimmer wird. Und dass er nur noch Leute kenne, die alle darunter leiden würden und er richtig sauer auf diese Personen sei die das verursachen wie z.B. ein Markus S.

Und wie dieser Markus nur noch in den Spiegel schauen könnte. Wie kann er nur noch Nachts schlafen und nicht darüber nachdenken wie sehr er verachtet und teilweise gehasst wird? Und wie er Nachts schlafen kann und keine Probleme damit hat, dass so viele Menschen leiden, ob psychisch oder finanziell. Und ob er niemals darüber nachdenke dass es einen Gott gebe, der sähe was er täte?

Eigentlich wollte ich nicht schon wieder über Depressionen schreiben


Ich antworte, dass diese Menschen sicherlich ihre Rechenschaft tragen müssen und durch diesen steten Druck auf die Gesellschaft, man schon jetzt die Wandlung und Abwehr spürt.
Aber bis dahin, solle er sich nicht sorgen und schon garnicht in Angst und Schrecken von solchen Nachrichten bringen lassen. Dann klopfen sich all diese Peiniger auf die Schulter und sagen: "Ja, wieder einer, den wir psychisch in die Knie gezwungen haben. Wieder einer mehr, der um Freiheit bettelt. Wieder eine Marionette mehr."

FALSCHER GLAUBEN!! Denn keiner dieser vielen Leute wird sich mit diesem ungetesteten Impfstoff impfen lassen!

Denn sie sind viele und sie sind stark! Und keiner von Euch, welche schon wirklich psychisch unter diesen Massnahmen leiden, wird sich in Angst versetzen lassen!!! Lasst es nicht zu, dass man Euch so ängstigt. Habt Lebensmut denn ihr seid nicht allein!

Und der junge Mann erzälte mir von einer Geschichte aus der Bibel

Der Mann erzählte mir eine Geschichte aus der Bibel, die ich komischerweise noch nicht kannte oder mich nicht mehr daran erinnerte. Und er bat mich, diese hier in den Blog zu schreiben um denen, die entmutigt sind, Mut zu machen bzw. zu zeigen, dass alles gut wird und das da jemand ist, der neben ihm/ihr stützend steht. Das sie sich nicht unterkriegen lassen sollen und das es immer eine ausgleichende Gerechtigkeit gäbe! Eine göttliche Hilfe!

Da ich zuvor Gabriel um eine Idee bat und mir dann dieser junge Mann begegnete und dieser mich wiederum bat, darüber zu schreiben, tue ich dies. Obwohl ich bereits schon zweimal die letzte Zeit über Depressionen schrieb, aber anscheinend ist es wichtig für Einige oder jemanden der/die dies liest.

Der Mann, Elia, unter dem Ginster

König Ahab erzählte seiner Ehefrau Isebel was Elia getan hatte. Und zwar soll er alle Propheten des Baals mit dem Schwert umgebracht haben.  Der Grund war ein Streit. Die Beiden machten sich vorab gegenseitig Schuldzuweisungen, dass der jeweils Andere an der Dürre Schuld sei.

„Und als Ahab Elija sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du nun da, der Israel  ins Unglück stürzt? Er aber sprach: Nicht ich stürze Israel ins Unglück,  sondern du und deines Vaters Haus dadurch, dass ihr des HERRN Gebote  verlassen habt, und wandelt den Baalen nach.“

Kurze Rede. Elia liess all diese Baal-Propheten umbringen.

Als der König Ahab seiner Ehefrau Isebel davon erzählte, sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!

Elia fürchte sich sehr und machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort.


Er aber selbst ging allein hin in die Wüste, eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Ginster. Er bekam von den Ängsten sowie von dem Erlebten Depressionen und wünschte sich nur noch zu sterben und sprach in seinem Gebet zu Gott:

"Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter."



Und er legte sich hin und schlief unter dem Ginster ein.
Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!  Elia wachte auf und sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und ein Krug mit Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal wieder und rührte ihn an und sprach: "Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir."

Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes, dem Horeb.
Und er kam dort in eine Höhle und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm: "Was machst du hier, Elia?"

Elia antwortete: Ich habe geeifert für den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert getötet und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten danach, dass sie mir mein Leben nehmen.

Gott aber sprach: "Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den HERRN!"
Und siehe, der HERR ging an ihn vorüber.

Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde.
Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.

Kein Gott war Schuld an der Dürre  - es ist das Leben und das was wir daraus machen.

Elia war gänzlich erschöpft und verängstigt und wollte nur noch sterben. Dann geschah etwas, auf das Elia nie und nimmer gehofft hätte. Gott sandte ihm einen Engel, der ihm, Elia, auch noch Nahrung brachte um ihn zu stärken. Er liess Elia erneut schlafen und sich erholen aber der Engel weckte ihn dann abermals um ihn zu Essen zu geben und schickte ihn los. Mit der Kraft/Nahrung Gottes konnte er nicht aufgeben, etwas zu tun. Und so zog Elia los und kämpfte für das Gute mit der Kraft Gottes!


So komme ich zur heutigen Situation zurück und beziehe mich auf nur ein Bild - das Februar-Bild von Leiendecker im Kalender. Da gibt es nicht mehr zu sagen. Unten ein Link zu Amazon wo du diesen Kalender selber erwerben kannst, wenn er dir gefällt.

Freiheit lässt man sich nicht nehmen, man nimmt sie sich!













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